Erkennst du klar, dass sich alle Dinge verändern,
dann wirst du an nichts festhalten wollen.
Wer sich selbst definiert, kann nicht erfahren, wer er wirklich ist.
Wissen um die Verflechtung aller Dinge, gebietet Nichttun.
Übe dich im Nichttun,
und alles fügt sich zum Guten.
Ton knetend formt man Gefäße. Doch erst ihr Hohlraum, die Leere, ermöglicht die Füllung.
Erhoffst du Erfüllung von aussen,
wirst du keine wahre Fülle erlangen.
Welchen Wolf fütterst Du?!
Solange Du nur den weißen Wolf fütterst, und den Schwarzen hungern lässt,
wirst du kaum inneres Gleichgewicht erreichen können...